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Green Luxury Travelstories

Gesund bis in die Seele



Die Aman Resorts:
Spa-Weltreise mit ganzheitlichem Konzept

Was das Schönste ist, das am Ende einer Wellness-Behandlung stehen kann und weit über Entspannung hinausgeht? Eine neue, tiefere Wahrnehmung von Frieden und Glück. Darum geht es im neuen Wellness-Konzept von Aman Resorts, das seit Kurzem in den Resorts Amanpuri auf Phuket und dem Amanbagh in Rajasthan in Indien zur Anwendung kommt und „Individual Wellness Immersions“ heißt. Neben der Revitalisierung geht es dabei angelehnt an fernöstliche Philosophien, der Geburtsregion der Marke Aman, auch um Erdung und Reinigung. Um etwas Bleibendes für die Seele.

Bei dieser Spa-Weltreise wird überliefertes, heilkundliches Wissen der jeweiligen Region mit den erlesensten Essenzen zusammengeführt. Am Anfang steht jeweils eine persönliche Bedürfnisanalyse. Anschließend werden auch die Mahlzeiten – ob roh oder gekocht – auf die individuellen Ernährungsbedürfnisse abgestimmt, um die Darmflora auszubalancieren, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und mögliche Entzündungswerte zu reduzieren. Bei regelmäßigen Konsultationen wird der Behandlungserfolg überprüft. Ziel ist der tiefere Hintergrund von Wohlgefühl: den Organismus sanft von Schadstoffen zu befreien und sogar Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten und Kräuterelixieren und Säften zu behandeln.

Was kurz vor der Abreise geschieht? Da gibt es detaillierte Empfehlungen für den persönlichen Lebenswandel, um die Rundum-Wellness aus dem Urlaub zuhause zu erhalten. Und was dann normalerweise einsetzt? Heimweh. Sehnsucht nach einem Aman. Weil sich alles so gut anfühlte.

Der Umwelt verpflichtet


Banyan Tree Hotels & Resorts

Würden nicht Augenzeugen hoch und heilig schwören, dass es mal anders war - man würde es ihnen nicht glauben: Was heute aussieht wie das Paradies, war mal eine Mondlandschaft. Bagger hatten tiefe Wunden in die Landschaft gerissen, die Farbe Grün gab es an der Bang Tao-Bucht nicht mehr. Die Keimzelle, das erste Hotel der sehr ökologisch orientierten Banyan Tree-Gruppe, ist auf dem Gelände einer ehemaligen Zinn-Mine auf Phuket errichtet worden - obwohl die Flächen dafür erst mit erheblichem finanziellen Aufwand renaturiert, die Böden ausgetauscht werden mussten. Heute steht man an selber Stelle mitten in einem Garten Eden mit Lagune und Strand, voller Kokospalmen und Casuarinen, mit Stelzenvillen in schönster Lage: ganz ohne irgendeine Spur der ökologischen Sünden der Vergangenheit. Im Schilf und auf den Wasserläufen rund sind sogar wieder Wildenten und Reiher zuhause.

Und was dort so wunderbar geklappt hat, wurde Programm: Es sollte eine Hotelkette entstehen, deren Fokus gezielt und von Anfang an auf Nachhaltigkeit und Schutz der Natur gelegt wurde. Alle inzwischen über 30 Hotels dieser Marke in mehr als zehn Ländern unterstützen die einheimische Bevölkerung, die traditionellen Handwerke der Region und lokale Umweltprojekte – ob im Banyan Tree Ungasan auf Bali, in den thailändischen Häusern Banyan Tree Samui, Phuket oder Bangkok, ob im Banyan Tree Bintan nicht weit von Singapur, im Banyan Tree Vabbinfaru auf den Malediven, dem Banyan Tree Seychelles oder dem Banyan Tree Mayakoba an der Playa del Carmen in Mexiko. Schonender Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist stets Grundvoraussetzung für den Betrieb jedes Hotels. Und immer muss es sich hervorragend in die natürliche Landschaft fügen.

Dafür steht symbolhaft als Namensgeber wie auch im Logo der Banyanbaum mit seinem starken Stamm. Seit jeher hat seine weit raumgreifende dichte Krone Schutz und Schatten geboten: der Baum als Behüter von Reisenden, das Hotel als natürliches Zuhause voller Wärme an den schönsten Flecken zunächst Asiens, bald darauf auch der Welt - als Oase der Ruhe mit Raum für die persönliche Erneuerung von Seele, Körper und Geist.

Deshalb spielen Banyan Tree Spas in allen Hotels und Resorts eine so herausragende Rolle. Die Therapeuten werden in drei firmeneigenen Banyan Tree Spa Academies ausgebildet, um überall in der Welt dieselbe gleichbleibend hohe Behandlungsqualität sicherzustellen. Für den Körper, die Seele, für alle
Sinne.

Wellness zum Mitnehmen


Six Senses Hotels & Resorts

Wie schön, wenn man von einer Reise mit schönen Erinnerungen heimkehrt. Perfekt, wenn man rundum erholt wieder zuhause ankommt, den Zauber der Location, den Service, das Food und das Spa Mal um Mal genossen hat. Bei Six Senses kehren die Gäste neuerdings zusätzlich mit noch etwas sehr Wertvollem nach Hause zurück: mit Wellness zum Mitnehmen.

Denn genau dafür steht das neue Six Senses Integrated Wellness-Konzept. Aus den besten und individuell geeignetsten Elementen der auf Prävention ausgerichteten asiatischen Heilkunde und aus der behandlungsorientierten, den unmittelbaren Resultaten verpflichteten westlichen Medizin „komponieren“ die speziell geschulten Wellness-Experten der Resorts für jeden Gast auf Wunsch das ideale Konzept. Und das ist der Clou: nicht nur für die Zeit des Aufenthaltes im Resort, sondern mit ganz konkreten Ratschlägen und Programm-Ideen auch für die Zeit danach.

Deshalb beginnt es im Resort mit einem so genannten „Wellness Screening“, bei dem Vieles erfragt und eine Reihe wichtiger Körperwerte ermittelt und erfasst werden. Daran orientieren sich dann die persönlichen
Empfehlungen für die täglichen Wohlfühl-Behandlungen im Resort-Spa ebenso wie die individuellen Ernährungs-Ratschläge für den Aufenthalt. Kurz vor der Abreise folgt dann die Beratung für den weiteren Fortgang der Anwendungen und der Ernährung in der Heimat. Entwickelt wurde das Konzept von Six Senses Integrated Wellness von drei führenden amerikanischen Ärzten, die im Six Senses Wellness Board weiterhin beratend zur Seite stehen.

Besser als Schäfchen zählen

Was macht den Tag erst richtig schön, ob zu Hause oder im Urlaub? Es ist der Schlaf. Richtig gut und tief soll er sein. Und ganz wunderbar erholsam. Deshalb gibt es seit 2016 in allen Six Senses Resorts das neue Programm „Sleep with Six Senses“. Es wurde eigens entwickelt, um jedem Gast auf Wunsch den besten Schlaf zu ermöglichen: auf handgefertigten Matratzen
aus 100 Prozent natürlichen Materialien, mit atmungsaktiven Kissen und Oberbetten. Und mit besten Baumwollbezügen und Laken. Jedes Zimmer wurde von Experten unter die Lupe genommen, um selbst die kleinsten störenden Licht- und Geräuschquellen zu eliminieren.

Zusätzlich haben Gäste jetzt die Möglichkeit, das neue „Sleep Experience Upgrade“ zu buchen. Dabei gibt man noch vor Reiseantritt online alle Vorlieben ein, die mit der persönlichen Nachtruhe zu tun haben – und vor Ort kümmert sich ein speziell geschulter „Sleep Ambassador“ um alles. Eingeschlossen ist dann auch an App-gesteuerter „Sleep Tracker“, dessen Ergebnisse von einem Experten vor Ort zur Optimierung ausgewertet werden. Pyjamas mit hauchzarten Bambusfasern gehören ebenso dazu wie Luftbefeuchter und die Nutzung eines so genannten Sleep-and-Sound-Ecotone-Geräts, das die bevorzugten Naturgeräusche von Blätterrauschen bis Ozeanwellen in Wunschlautstärke einspielt. Zur Wahl stehen dabei 30 verschiedene Klangprofile.

Und das Beste daran: die Gäste können das Equipment für besseren Schlaf erwerben und kombiniert mit den erworbenen Kenntnissen zu Hause weiter nutzen – für einen dauerhaft erholsamen Schlaf. Und für eine verbesserte Lebensqualität. Getreu der Philosophie der Six Senses Hotels Resorts Spas „Reconnect with yourself“.



Die Sinne berühren


The Oberoi: mit „Touching Senses“ bleibende Erinnerungen schaffen

Wann nehmen Menschen eine Reise als besonders schön wahr? Die Frage ist leicht zu beantworten: wenn sie ihnen bleibende Erinnerungen beschert, und sie an diese noch oft und gerne denken. Das wirft die nächste Frage auf: Welche Erinnerungen bleiben? Wieder ist die Antwort leicht: diejenigen, die einen berühren - Momente, die Glücksgefühle auslösen, die überraschen, die Fantasie anregen. Und meist sind das Momente, die einem das Land näherbringen, das man bereist - und den Alltag der Menschen dort: der Besuch auf einem Blumenmarkt in Mumbai in der Morgendämmerung zum Beispiel, die Vollmond-Zeremonie in einem kleinen Hindu-Tempel auf Bali, die Fahrt auf dem Kutschbock eines Pferdekarrens durchs ländliche Lombok.

Bei Oberoi Hotels hat man sich diese Gedanken
gemacht und bietet deshalb solche Ausflüge an - genau diese drei sogar. Neben sehr vielen anderen Optionen - immer in Begleitung von Mitarbeitern des Hotels. „Touching Senses“ nennt Oberoi diese Programme, die auf der Sub-Website www.oberoihotels.com/experiences Hotel für Hotel zusammengefasst sind und die Gäste unterschiedlich nah mit den Sinnesreizen der Umgebung in Berührung bringen.

Mal ist ein landestypischer Kochkurs für Kinder dabei, mal eine Yoga-Session an einem besonderen Ort, mal ist es ein geführter Spaziergang durch die Zuckerrohrfelder der Umgebung auf Mauritius, ein anderes Mal ein Schnorchel-Trip zu den Lombok vorgelagerten Gili-Inseln.

Die meisten dieser Erlebnisse sind kostenpflichtig, manche aber auch gratis. Und immer steht eines im Mittelpunkt: sich von den Eindrücken berühren lassen, damit es „Klick“ macht mit der Umgebung - und man mit vielen bleibenden Erinnerungen nach Hause reisen wird.

Ein Guru für alle Fälle


Zu Besuch bei den Spezialisten der Anantara Hotels & Resorts
 
Es gibt Leute, die ruhen in sich selbst, sind zu Weisheit und fast überirdischen Fähigkeiten auf ihrem jeweiligen Spezialgebiet gelangt – und haben Freude daran, all das an andere weiterzugeben, die oft eigens deshalb anreisen. Wie solche Leute heißen? Es sind Gurus.

Und was liegt da für ein Hotel-Unternehmen mit asiatischen Wurzeln näher, als Gurus zu beschäftigen? Das klingt gut, passt perfekt, macht neugierig, hat Weitererzählwert. Jedes Anantara Hotel hat deshalb nun seine passenden Gurus:

Menschen, die den Gästen mit ihren Spezialkenntnissen ein Wow-Erlebnis bescheren. Das kann kulinarisch sein, das Spa betreffen, sogar das Wissen um ganz besondere Ausflugsideen in der Nachbarschaft eines Hotels umfassen.

In fast allen Anantara Hotels gibt es an Stelle eines klassischen Sommeliers den Wine Guru, in manchen Häusern einen Salt Guru, der zu jedem Gang einer Mahlzeit auf Wunsch das passende aromatisierte Salz empfehlen kann. Der Streetwise Guru hat Insider-Tipps zu Märkten und Läden der Umgebung bis hin zum Maßschneider aus der Nachbarschaft parat. Und der Klong Guru, den es in Bangkok gibt, ist selber mitten in jenem Netz aus Kanälen aufgewachsen, das die thailändische Hauptstadt durchziehen. Er begleitet Bootsausflüge tief hinein in diese fremde Welt.

Besonders beliebt ist der Slumber Guru, den es z.B. in den Häusern auf Phuket und den Malediven gibt. Seine Aufgabe: für besten Schlaf zu sorgen – mit abendlichen Aroma-Bädern, Massagen, Düften, dem passenden Kissen-Menü.

Was die Gäste sagen, die die Dienste eines dieser Gurus in Anspruch genommen haben? Nur ein Wort. Eines mit drei Buchstaben. Es lautet: WOW.

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